Kery-Preis geht an ASVÖ-Duo

RSC ARBÖ Südburgenland und Frieways KC für Verdienste ums Burgenland geehrt.

Zum bereits 41. Mal vergab die Burgenlandstiftung Theodor Kery auf der Burg Lockenhaus den wohl renommiertesten Förderpreis des Landes.

Unter den diesjährigen Preisträgern der Kategorie Sport finden sich mit dem Frieways Karateklub und dem RSC ARBÖ Südburgenland gleich zwei ASVÖ-Vereine. Das Duo wurde für seine besonderen Leistungen im Interesse der Menschen und des Ansehens des Burgenlands ausgezeichnet.


Nähere Infos zum geehrten ASVÖ-Duo:

Frieways Karateklub
Die Frieways bieten Karate für alle Altersgruppen an. Am Nachwuchs, also den Kindern und Jugendlichen, ist der Mattersburger Verein besonders interessiert. Für Kinder und Jugendliche bietet Karate eine gute allgemeine Körperausbildung, kombiniert mit der Schulung von Disziplin, Respekt und Arbeitsmoral. Eigenschaften, die im täglichen Leben sehr gefragt sind. Aber auch Erwachsene und Senioren, die sich für eine sinnvolle Freizeitgestaltung interessieren, sind herzlich willkommen. Dass die Arbeit von Trainerin Eva Pauschenwein Früchte trägt, zeigten die Nachwuchssportler des Karateklubs bei der österreichischen Nachwuchsmeisterschaft 2016. Der erste Antritt der Frieways sorgte auch für die ersten Medaillen in der noch jungen Vereinsgeschichte.

RSC ARBÖ Südburgenland
Der südburgenländische Radverein feiert – sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn – große Erfolge. Die talentiertesten Nachwuchsfahrer des Burgenlandes trainieren in den Reihen des RSC, doch ist der Bahnradsport mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. Trainiert wird im Wiener Dusika-Stadion oder in Tschechien. Das Bahnradsportprojekt „track1620“ hat das Ziel, heimische Sportler zu Europa- beziehungsweise Weltmeisterschaften, Weltcups und – als Vision und höchstes Ziel – zu Olympischen Spielen zu bringen.

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