Kery-Preis für ASVÖ Burgenland Vereine

Mit dem FC Südburgenland und dem Tischtennisclub Oberpullendorf wurden zwei ASVÖ-Vereine mit dem renommierten Förderpreis des Landes ausgezeichnet.

In Gedenken an den ehemaligen Landeshauptmann Theodor Kery zeichnete die Burgenland-Stiftung Theodor Kery zum bereits 43. Mal Projekte und Vereine aus unterschiedlichen Bereichen für ihr besonderes Engagement um Österreichs östlichstes Bundesland aus.

Unter den insgesamt 13 Preisträgern des heurigen Jahres fanden sich mit dem FC Südburgenland und dem Tischtennisclub Oberpullendorf auch zwei Mitgliedsvereine des ASVÖ Burgenland. Das Duo wurde für seinen Einsatz um den burgenländischen Sport geehrt.

Nähere Infos zu den beiden Preisträgern des ASVÖ Burgenland:  

FC Südburgenland
Der FC Südburgenland entstand 2002 aus der Frauensektion des SC Pinkafeld. Nach der offiziellen Trennung von der Männersektion des SC Pinkafeld ging die Frauensektion als FC Südburgenland unter Obfrau Christine Koch eigene Wege, die schon zu Beginn sehr erfolgreich waren. Der FC Südburgenland wurde bereits dreimal als Mannschaft des Jahres bei der Burgenländischen „Sportler des Jahres“-Wahl nominiert (2004, 2009, 2010) und 2010 zur Mannschaft des Jahres gewählt. Zudem erhielten der FC Südburgenland den Bruno 2011 als beste Frauenbußballmanschaft Österreichs der Saison 2010/11. Die Hauptaufgabe der nächsten Jahre: „Unser großes Ziel ist und bleibt es, die erste Anlaufstelle für Fußballerinnen im (Süd)Burgenland zu sein!“

Tischtennisclub Oberpullendorf
Er ist einer der erfolgreichsten Vereine Österreichs – der Tischtennisclub Oberpullendorf. Man hat sich zum Ziel gesetzt, den Nachwuchssport voranzubringen und auszubauen. Es begann im Jahr 1993 als kleiner Verein – heute spielen in Oberpullendorf sieben Herren- und eine Damenmannschaft sowie Nachwuchs-Teams in allen Altersklassen. Oberpullendorf ist einer der wenigen Vereine, der sowohl bei den Damen als auch bei den Herren eine Bundesligamannschaft stellt und das Besondere daran ist, dass die Erfolge mit Eigenbauspieler erzielt werden konnten. Jetzt will man für die Zukunft weitere Leistungsträger finden und den Nachwuchs zu Spitzenspielern machen.

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