Klarstellung in eigener Sache

Anlässlich medialer Falschmeldungen: ASVÖ agiert parteipolitisch unabhängig.

Der Kommentar von Josef Urschitz in der „Presse“ vom 22. Oktober 2016, in welchem der ASVÖ der FPÖ zugerechnet wurde, sowie frühere Pressemeldungen, in denen der ASVÖ ebenfalls als verlängerter Arm eines politischen Lagers bezeichnet wurde, veranlassen den ASVÖ Burgenland zu folgender Klarstellung:

Weder der ASVÖ Bund noch der ASVÖ Burgenland können einer politischen Partei zugeordnet werden. Beide tendieren auch nicht in eine politische Richtung. Vielmehr tritt der ASVÖ seit seiner Gründung im Jahre 1949 ausschließlich als überparteilicher und unabhängiger Sportdachverband auf. Seinen Statuten zufolge ist parteipolitische Betätigung auf allen Ebenen strikt untersagt.

Der ASVÖ ist rein auf die Förderung seiner Mitgliedsvereine fokussiert und agiert streng äquidistant zu allen politischen Parteien. Wir verwehren uns daher aufs Schärfste, von medialer Seite in einen Topf mit der FPÖ (aber auch allen anderen Parteien) geworfen zu werden. Der ASVÖ ist ausschließlich seinen Mitgliedern, den Vereinen, Funktionären und Sportlern, verpflichtet und vertritt einzig die Interessen derselben - und keinesfalls jene einer Partei oder Einzelperson.

Der ASVÖ Burgenland versichert daher, immer parteiunabhängig gehandelt zu haben und wird dies auch weiterhin tun. Gleichwohl versucht der ASVÖ, als Interessensvertretung seiner Vereine sowie hinsichtlich einer produktiven Arbeit im Sinne des Sports, mit allen relevanten Partnern, also auch den politischen Parteien, gutes Einvernehmen zu haben.

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