„One Week to go“ – Der erste ASVÖ Burgenland-Familiensporttag steigt am 23. Mai in Kittsee

Seit 2008 und damit fast schon zwei Jahrzehnte lang begeistern und motivieren die ASVÖ Burgenland-Familiensporttage klein und groß – und haben schon sehr viele Vereinskarrieren ins Rollen gebracht. Warum? Weil die Veranstaltung der perfekte Rahmen ist, in dem regionale Sportvereine und die Bewohner*innen einander kennenlernen und den Sport ausprobieren dürfen. Das ganze natürlich bei freiem Eintritt und damit eine Gratisnutzung des gesamten Sportangebots – inklusive Goodies für die ersten 160 Teilnehmer*innen und großem Gewinnspiel. Und einer gesunden Jause, zur Verfügung gestellt von Billa.

Am Sportplatz in Kittsee präsentieren sich zum ASVÖ Burgenland Familiensporttag-Auftakt elf Vereine – und da ist garantiert für jedes Kind, aber auch für die Erwachsenen, etwas dabei: Fußball, Tennis und Laufsport können genauso ausprobiert werden, wie die Kampfsportart Jiu-Jitsu. Wer es ruhiger angehen will, versucht sich in Präzisionssportarten – etwa beim Bogenschießen oder Pétanque. Oder ganz ruhig beim Schach oder Modellflugsport. Ein bunter Sportmix und aktiver Nachmittag für Klein und Groß. 

ASVÖ Burgenland Präsident Ing. Robert Zsifkovits über die Familiensporttage: „Unsere ASVÖ-Familiensporttage sind seit vielen Jahren ein echter Gewinn – für Kinder, Familien und die Sportvereine der Region. An einem einzigen Nachmittag gelingt es uns, Menschen für Bewegung zu begeistern und gleichzeitig die wertvolle Arbeit unserer Vereine sichtbar zu machen. Das große Interesse, das wir nun schon seit über 15 Jahren erleben, zeigt: Dieses Format funktioniert. Die Vereine haben die Möglichkeit, sich zu präsentieren, neue Mitglieder*innen zu gewinnen und Begeisterung für ihren Sport zu wecken. Für die Besucher*innen ist die direkte, persönliche Ansprache mit den Trainer*innen und Funktionär*innen ein Gewinn, um eventuelle emotionale Schranken zur Sportausübung in Vereinen abzubauen. Und unsere Teilnehmer*innen entdecken oft ganz neue Sportarten und Bewegungsformen, die sie begeistern und ihnen sehr viel Spaß machen – das zeigen sie dann auch mit viel Freude ihren Eltern.“