Burgenlands Bob-Aushängeschild Marco Rangl und sein Team schwimmen derzeit auf einer unglaublichen Erfolgswelle. Erst vor vier Wochen kürte sich das Quartett zum Vize-Juniorenweltmeister, ehe es 14 Tage später einen Vize-Europameistertitel nachlegte.
Bei der Heim-Weltmeisterschaft in Innsbruck-Igls erlebte diese rot-weiß-rote Erfolgsstory am 21. Februar einen weiteren Höhepunkt. Mit zwei sensationellen Fahrten katapultierten sich Rangl & Co. am letzten WM-Tag noch von Rang neun auf Platz fünf. Auf eine Medaille fehlten dem österreichischen Viererbob am Ende gerade einmal 19 Hundertstel. Den Sieg schnappte sich der Lette Oskars Melbardis vor Francesco Friedrich (GER) und Rico Peter (SUI).
„Die letzten Wochen waren einfach Wahnsinn! Ich kann immer noch nicht glauben, was da alles passiert ist“, so Rangl. Wonns laft, donn laft's!
