Für Kim Kühbauer hätte es bei den rotweißroten U12-Titelkämpfen nicht besser laufen können. Mit beherzten Auftritten sicherte sich das Talent des TC Wulkaprodersdorf in souveräner Manier den Meistertitel. Lediglich im Halbfinale gegen ihre BTV-Kollegin Leonie Rabl vom TC Rohrbach war die Tochter der burgenländischen Fußballlegende Didi Kühbauer am Weg zu Gold voll gefordert.
Rabl hingegen wusste auch im Doppel an der Seite der Vorarlbergerin Sydney Stark mit einem Halbfinaleinzug zu überzeugen.