Urgestein übernimmt den SCE

Die Entscheidung rund um die Neubesetzung der Cheftrainerposition des SC Eisenstadt ist gefallen. Nach zahlreichen Gesprächen fiel die Wahl auf SCE-Urgestein Roland Wisak. Der 46-Jährige Ex-Landesligacoach übernimmt nun das Zepter und möchte die erfolgreiche Arbeit der letzten eineinhalb Jahre fortsetzen.

Der Vorstand, unterstützt von Sportbeirat Robert Weinstabl, sichtete mehrere Kandidaten, über die eingehend beraten wurde, bevor man sich mit diesen zusammensetze. Der neue starke Mann an der sportlichen Spitze des SCE ist ab sofort der Eisenstädter Roland Wisak.

„Roland Wisak war unser absoluter Wunschkandidat und wir haben bis zuletzt gezittert ob wir ein ‚Ja‘ bekommen. Mit ihm haben wir jemanden, der sich zurecht als SCE-Urgestein bezeichnen kann und der durch seine erfolgreichen Trainererfahrungen bei Hirm und Sigless in der Burgenlandliga auf hohem Niveau bewiesen hat, dass er Teams formen und aufbauen kann“, so der zufriedene Obmann Michael Billes.

Gelungener Einstand

„Ich bin sehr dankbar für das Vetrauen, dass mir der Vorstand hier entgegenbringt“, bedankt sich der Neo-Coach. „Die Mannschaft hat riesiges Potential und ich freue mich sehr auf die gemeinsame Arbeit“, blickt Wisak bereits in die Zukunft.
 
Wer als Co-Trainer an seiner Seite stehen wird ist noch offen. „Wir möchten Roland genügend Zeit geben, den passenden Mann auszuwählen“, so Obmann Billes. „Dazu und zu etwaigen weiteren News werden wir zum gegebenen Zeitpunkt Stellung nehmen“, möchte er nichts vorwegnehmen.
 
Der Einstand ist bereits gut gelungen, als die nunmehrige Wisak-Elf unter dessen interimistischer Führung den UFC Stotzing mit 7:0 in die Schranken weisen konnten. Dies war zugleich der höchste Auswärtssieg in der neuen Ära des SCE. „Ein Zeichen, das der SCE den richtigen Weg beschreitet. Wir haben am Samstag einen perfekten Tag erwischt. Jetzt geht es in die verdiente Winterpause und im kommenden Jahr wird sich Neo-Trainer Roland Wisak sein Team aus jungen und erfahrenen Spielern formen, um im Frühjahr an die gute Herbstsaison anschließen zu können“, so Michael Billes abschließend.

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